News!

 
18.01.2016
Oh weh, oh weh... wir wünschen unserem stark in Mitleidenschaft genommenen Leidgitarristen schnelle und möglichst schmerzlose Genesung. #winter(...)tutweh

16.01.2016
Heute fand aus freudigem Anlass nebenbei eine Baubegehung statt.
Neben der Frage, was denn an dem Keller noch nicht fertig sein soll, blieb allerdings auch die Frage unbeantwortet, wann denn ungefähr das beendet sein wird.

In was aber die penible Feinarbeit einfließt, lässt sich nur ansatzweise an diesem Bild erahnen:
Kuddel und Keller

Also: Wir bleiben geduldig.

Bis bald.
Deine Junns.

01.01.2016
Frohes, gesundes, spaßerfülltes, befriedigendes, wer will, erfolgreiches, aber auf jeden Fall irgendwie zufriedenstellendes Jahr Dir da draußen!

Von unserer Seite gibt es nicht allzu viel zu berichten, weil der, der hier schreibt, beim Jahresabschlussessen 2015 leider nicht zugegen war und auch im Nachhinein keinerlei(er) Informationen habhaft werden konnte.
Berichten kann ich, dass Kuddel sich derzeit kaum in die Karten schauen lässt, was den Ausbau des Kellers angeht, wenn auch, ehrlich gesagt, noch keiner wirklich wagte, ihn zu fragen, ob man mal einen Blick werfen könnte. Angebote der Mithilfe hat er bislang ausgeschlagen, mit dem Entfernen der Altlasten endet der bisherige Anteil der Arbeit der Restkapelle.
Das führt dazu, dass also mindestens vier Menschen auf der Welt mindestens genauso gespannt sind wie Du, dem Antlitz des neuen Probengewölbes ansichtig zu werden.
Na ja, das werden wir wohl einfach abwarten müssen. Oder, Kuddel? Können wir doch was tun? :)

Allerdings, wie Karsten schon sagte, wäre es irgendwie schon von quasi elementarer Bedeutung, dass wir uns zumindest mal vor dem 20. Februar noch mal sehen würden, vorzugsweise in einer lärmresistenten Umgebung.
Mal sehen.

Und wie ist es so bei Dir?
Wenn Du Lust hast, kannst Du uns ja mal schreiben, wie es Dir über den Jahreswechsel ergangen ist.
Viel geböllert oder lieber Brot geworfen? Ordentlich raquelettet oder lieber Fondue? Sekt oder Bier? Zu Hause oder woanders?
Hoffentlich nicht am Hauptbahnhof in Köln. :|
Wenn Du Lust hast, kannst Du uns ja auf dieser Seite Dein Silvester schildern: Kontaktformular.
Auf Wunsch behandeln wir das natürlich auch vertraulich. ;)

A propos:
Folgendes ist natürlich doch noch neu, aber erfahrungsgemäß merkt es niemand und interessiert auch niemanden, aber es sollte doch erwähnt sein:
Wir nutzen dank des Engagements *engagierter Menschen* nun auch voll fortschrittlich eine verschlüsselte Verbindung zwischen Dir und uns, dokumentiert durch das vermutlich nicht mal mehr sichtbare "s" am Ende des "http", ein vielleicht bescheidender Versuch, das Internet Dir und uns Nutzern zurückzugeben.

Haha, aber wie Gandhi schon sagte:

"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt."
Mahatma Gandhi,19xx
Oder aber:
"If you wanna make the world a better place, take a look at yourself then make a change."
Michael Jackson, 1988
Und so machen wir das.;)

Bis bald,
Deine Junns.

27.10.2015
Kuddel
Hallo, da draußen,

heute gab es ein Treffen in kleiner Runde zur Komplettierung der Gesangsspuren des letzten Dänemarkaufenthalts.


Kuddel war leider nicht dabei, weil er sich mit voller Hingabe und unter Einsatz sämtlicher körperlicher Reserven mit tatkräftiger Unterstützung von Leonard und Peter und stumm leidender Duldung Marions um die Restaurierung des Krachkellers kümmert. Ich konnte einen Blick werfen und hey, noch immer
Danke Euch allen da für den Einsatz und die Geduld!

Wir Restlichen hatten es aber auch nicht leicht, saßen bei wirklich spärlicher Beleuchtung in Karstens Keller, tranken aus wirklich verstörend großen Flaschen Bier und lauschten angestrengt der Aufnahmen aus Dänemark, um überrascht und niedergeschlagen festzustellen, dass Teilen der Stücke noch Texte fehlen.
Na ja, so groß war die Überraschung darüber natürlich nicht, allerdings über die Aussage, dass Chrischi seine Texte noch nicht fertiggestellt hat, weil, Zitat, "[...] der Druck nicht groß genug [...]" war.
Der Druck nicht groß genug war.
Damit stand der Schuldige also fest.
Und Chrischi war es nicht.
Der Druck nicht groß genug war.
Da er ja aber heroischerweise auch ohne gesonderte Aufforderung schon Teile eines Textes fertiggestellt hatte, taten wir zumindest ansatzweise, wozu wir uns getroffen hatten und nahmen alles auf, was der Text hergab.
Immerhin.

Na ja, wir haben die Gelegenheit natürlich noch genutzt, um die uns in den vergangenen Wochen untereinander entgangenen Informationen mitzuteilen, haben ein neues Konzept zur Endlagerung von Atommüll bei gleichzeitiger Problembeseitigung bezüglich des Rückbaus alter Atomanlagen kennengelernt, über unseren Beitrag zu Kalles Photovoltaikanlage gesprochen, über alte Wohnungen referiert, den Fluch und Segen der Freizeitgestaltung während der Rente philosophiert und den einen oder anderen Schabernack getrieben (nein, die Laternen leuchten noch).

Kurz gesagt: Es war nicht völlig sinnlos, dass wir uns trafen
Immerhin.

Bis zu den nächsten nervenaufreibenden News Dir erstmal eine schöne Zeit.

Wir lesen uns.
Deine Junns.


08.10.2015
Hallihallohallöle,

der heutige Abend, eher Spätnachmittag, stand völlig im Zeichen der Vorbereitungen für den Kellerumbau.
Nach einem wenig motivierenden Essen bei einer amerikanischen Restaurantkette und dem enervierenden Zusammraffen und in-Sicherheit-bringen der technisch anfälligeren Geräte standen wir zunächst zu dritt vor der unmöglich anmutenden Aufgabe, als erstes die bei unserem Einzug in den Keller an der Decke verklebten Styroporplatten zu entfernen.
An dieser Stelle bedarf es keiner Erwähnung, dass wir damals offensichtlich wollten, dass diese ihren Aufenthaltsort nie, nie wieder werden ändern können, auf jeden Fall war es das, was ihre beeindruckend enge Beziehung zur Betondecke uns glauben machte. Uns und den kleinen Spachtel, der uns helfen wollte.
Ein weiterer äußerst demotivierender Umstand, erweckte es doch den Eindruck, dass die Arbeit eher innerhalb eines Wochen- statt eines Stundenrahmens beendet werden könnte.

Was hilft in solchen Situationen?
Richtig, erstmal ein Bier.

Schon wenige Viertelstunden später kam dann auch Kuddel dazu und präsentierte uns neben der Schilderung seiner nächsten Vorhaben (Umziehen, Essen,...) DER GERÄT.
Ein echtes Männerwerkzeug. Ein Meter fünfzig Stockmaß, vierzig Zentimeter rostfreie Stahlklinge, gekocht in den Hochöfen Isengards des deutschen Wirtschaftswunders, kaltgewalzt durch tonnenschwere Rollen, endgefertigt von flinken, muskelbepackten Händen, gemacht, um Gewalt auszuüben, rohe Gewalt gegen wasimmer sich ihm in den Weg stellt, pure Physik gegen gewitzte Chemie, ein Statement für die Vergänglichkeit der Dinge, erdacht einzig für den einen Kampf, den Kampf Mann gegen Materie.
Ich will nicht sagen, es wäre einfach gewesen, nein, es gab Styroporschuppen(*), Staublunge und bestimmt bald Muskelkater, aber letztlich hat DER GERÄT dafür gesorgt, dass wir die Arbeit zu Ende bringen konnten.

Auch wenn wir nur zu viert waren, wussten wir doch um Chrischis Unterstützung:
Ihr seid Helden!
Lasst mir mal eine fiese Aufgabe nach.
Chrischi

Von meinem iPhone gesendet
Ob es fies genug ist, seine unendlich teure Music Workstation eigenhändig vom Niederschlag expandierten Polystyrols (statisch aufgeladen) zu befreien, werden wir dann irgendwann mal wissen.

Es darf an dieser Stelle aber nicht unerwähnt bleiben, dass wir mit diesen Baumaßnahmen auch ein Vierteljahrhundert Probenraumgeschichte beseitigen, seien es nun nicht übersehbare Spuren des gemeinschaftlichen Nikotingenusses (hahaha, wie blöd wir waren), Artefakte antiker Arachnidenkulturen oder jahrzehntelang verschollene Instrumentenhalterungen, nein, eben auch einen wohlgepflegten Hain voller Zeugnisse der Spielwut Kuddels, einen Stick-Park, gespickt mit Überresten zerborstenen Holzes, einem Nachweis für den unermüdlichen Einsatz unseres allseits geschätzten und geehrten Schlagzeugers. Nun müssen wir diese Erinnerung in Gedanken in Ehren halten und, ja Kurt, wir werden es tun!

Wie auch immer, der Weg ist geebnet für die Umgestaltung und so wurden auch ein paar Gedanken über Lichtgestaltung und Verlegung der Kommunikationsanschlüsse ausgetauscht.
Alles in allem bleibt es spannend, weil der Großteil von uns Junns keine Ahnung hat, wie der Keller aussehen wird, wenn wir ihn das nächste Mal betreten.

Wir werden berichten.
Hier.
Wenn es soweit ist.

Bis dahin Dir eine schöne Zeit.
Deine Junns.

(*) Zitat aus einer Mail von Marco:
hab jetzt Rücken und Styroporschuppen  und ihr so?

01.10.2015
Der Kuddel hat sich eine neue technische Spielerei zugelegt, die bei den nächsten Aufnahmen mit Sicherheit einen Bon-Jovi-mäßigen Background erzeugen wird. Für den Chrischi allerdings konnte der Gerät nur seine fundamentalen Fähigkeiten im Hallbereich ausspielen, die anderen Möglichkeiten fanden keine allzu große Zustimmung.
Kuddel und Matze haben vor der Probe aber sehr drüber gelacht und die eine oder andere Einsatzmöglichkeit erschnuppert. Also mal sehen, was bei den nächsten Aufnahmen passiert.

Hauptgesprächsthema des Abends waren USA- und andere Urlaubserfahrungen, wozu gezwungenermaßen nicht alle etwas beitragen konnten und Matthias' einziger Beitrag auch noch mangelnde Allgemeinbildung zutage förderte (jaha, es war Apollo 1, nicht irgendwas anderes).
Nichtsdestotrotz mal wieder wahnsinnig aufschlussreich und ungeheuerlich interessant.

Musikalisch war unter anderem die "Welt verkehrt" und eigentlich nichts Besonderes, allerdings überlagert von einer gewissen Erschlagenheit der Protagonisten und daher irgendwie größtenteils anstrengend. Hoffen wir mal, dass sich das beim nächsten Mal ein bisschen bessert, immerhin liegen ja noch ein paar Wochenenden zur Erholung zwischen der heutigen und der nächsten Probe.

Denn: Wie schon kurz angerissen, wird der Probenraum einer Botoxkur unterzogen und in etwas höhlenartigeres umgestaltet. Sonderwünsche wie in die Wand eingelassene Kühlfächer für Gerstenkaltschale fanden allerdings keine positive Resonanz. Also müssen wir uns überraschen lassen, was Kuddel sich da so ausgedacht hat.
Wir werden berichten.

Bis dahin erstmal eine schöne Zeit!

Deine Junns.

24.09.2015
Hey, nach nicht mal zwei Monaten haben wir uns nun also schon wieder getroffen!
Im Vorwege wurde ich mit den Worten "Sind Sie der Herr Thiel?" begrüßt, was sich ähnlich fortsetzte als die anderen eintrafen und wir uns alle mit unseren Nachnamen vorstellten.
Aber ums kurz zu machen: Es haben sich trotz der endlos langen Zeit (ich glaube, wir haben uns nie länger nicht gesehen) keine so gravierenden Änderungen ergeben, dass wir uns nicht wiedererkannt hätten.
Immerhin!

Na ja, also: Nach der wiederholten namentlichen Vorstellung haben wir uns gegenseitig die Ereignisse der zurückliegenden Monate berichtet, erfuhren vom Flüchtlingsdrama auf der Insel Kos, von "John", dem Klischeeengländer, neuen Stromsparmethoden bei der Benutzung von Laufbändern, Freizeitmöglichkeiten in Berlin, ekligen Angewohnheiten fitnessstudiobesuchender Osmanen in öffentlichen Toiletten und der Aussicht auf Berichte aus der Toscana.
Nebenbei ergab sich, dass es offenbar Probleme bei der Benutzung unseres Mailverteilers gibt, hauptsächlich aber erfuhren wir aus erster Hand von der außerordentlichen Fähigkeit der Amerikaner, Shows zu inszenieren, wie z.B. die offizielle Übergabe von Produktionsstätten.
Sehr professionell und wenig langweilig soll es sein.
Vermutlich wird der Großteil dieser Kapelle nie die Gelegenheit bekommen, das zu bestätigen oder zu widerlegen, daher ist diese Information schon sehr hilfreich.
Ein weiterer interessanter Teil des Abends galt der Berichterstattung über einen Arbeitsaufenthalt auf einem Kreuzfahrtschiff auf dem Mittelmeer. Die Zustände auf den Galeeren des Altertums werden nicht schlimmer gewesen sein. Kostenfrei 10 Tage lang 17 Stunden am Tag auf Tuchfühlung mit Models und Schauspielern, umgeben von homophilen Stylisten und nörgelnden Kunden, weit abseits der zahlenden und lautstark feiernden Touristen bei bestem Wetter und dünungslosem Meer, bei sternenklarem Himmel unter der tröstenden Decke der Milchstraße unterwegs von einem Traumhafen zum nächsten zu sein, nur unterbrochen vom überschwenglichen Genuss alkoholischer Getränke zu vergünstigsten Preisen, um dann "bestens" in der Einzelkabine Schlaf zu finden, das klingt schon recht fürchterlich.
Die belanglosen Nebensächlichkeiten, von denen noch die Rede war, habe ich jetzt mal weggelassen, ich will hier ja keinen zu sehr langweilen.
Wieauchimmer, schön, dass wir alle wieder hier sind.

Ach ja, Kuddel berichtete noch von der Umbauplanung, die sich derzeit auf der Zielgeraden befindet. Schlechtes Gewissen wegen notorischer Untätigkeit blende ich hier mal eben aus (wie in den letzten 10 Jahren auch).
Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich das alles so entwickelt.

Der Hauptgrund des Treffens aber war natürlich das gemeinschaftliche Zelebrieren des uns verbindenden Hobbys.

Und, holla, die Waldfee, entgegen aller Annahmen und Befürchtungen haben wir das ganz gut hinbekommen!
Das lässt hoffen, denn die spärlichen Erinnerungslücken, die wir dann doch hatten, konnten wir recht schnell und unproblematisch mit technischen Hilfsmitteln schließen.
Das macht natürlich Mut.
Mut für was?
Ja, keine Ahnung, das wird sich hoffentlich mal zeigen.
Fürs Erste hat es für diesen Kurzbericht gereicht.

EInes noch: Es fehlen immer noch Texte zu den neuen Stücken und in diesem Zusammenhang erwähnte Chrischi, dass er einen gewissen Druck bräuchte, damit das klappt. Bei Matthias ist das natürlich ganz anders (seine Texte sind ja auch nahezu fertig), aber wir helfen Chrischi natürlich gern und machen jetzt etwas Druck.
Abgabetermin ist übernächste Probe! Und alle setzen alles daran, dass die auch noch in diesem Jahr stattfindet.
@Chrischi: Übernächste Probe!

Weiteres sicherlich demnächst an dieser Stelle.

Bis dahin bleib' sauber!
Deine Junns!

29.07.2015
Als kurze Unterbrechung unserer Sommerpausenvorbereitung trafen wir uns nun also, um tief Vergrabenes an die Oberfläche zu befördern.
Gemeint sind damit natürlich die Sachen, die nun schon fast drei Wochen her sind, nämlich das, was wir auf der letzten Probe so alles angestellt haben.

Und was soll man sagen?

Wir hatten es mit einem bestens vorbereiteten Schlagzeuger zu tun, der neben rhythmischen Varianten vor allem mit einer absolut umwerfenden Kenntnis sämtlicher Abläufe sämtlicher gespielter Stücke beeindruckte.
Als herausragendstes Beispiel dafür muss, mit Unterstützung vor allem durch Chrischi, die noch beim letzten Mal als nicht spielbar prognostizierte neue Nummer von Karsten (Arbeitstitel "Ecke meiner Welt") genannt werden, denn allen vorigen Erfahrungen zum Trotz klappte die super und völlig problemlos. Was den Bassisten beinah so verwirrt hätte, dass er das Ende verhauen hätte, was dann wieder nicht als "super geklappt" gegolten hätte, was dann wiederum den Bassisten also nicht hätte verwirren müssen, weshalb dann das Stück wieder als super und völlig problemlos klappend hätte bezeichnet werden können, was dann wohl den Bassisten wieder... na, Du weißt, wie das weitergeht.

Langer Rede, kurzer Sinn:
Es hat super geklappt!
Könnte ein Hit werden. Text ist ja auch schon nahezu fertig... hüstel...

Was noch?
Wir sprachen über Brillenproblematik, Chrischi monierte (lautlos) die teilweise Nichtmerkbarkeit von Teilen unserer Texte (er drückte es anders aus), der Schlagzeuger trommelte unbeschreiblich, nicht nur wegen der kleinen neuen Trommel, die sein ohnehin schon riesiges Rack verstärkt, Marco war mit Komplimenten nicht sparsam (Monatsende) und... ja! Trara!

Dank Kuddels großzügiger Spende von Werkzeug, Lesebrille, Kabellampe und Lötzinn und Kalles faszinierender Fachkenntnis und ruhiger und Christians helfender Hand hat die kränkelnde Box wieder einen funktionierenden Hochtöner!
Und alle so: YEAH!
Damit einher gingen dann so Sachen wie hörbares Keyboard, mehr Singspaß für Chrischi, Backgroundgesang und ... niemand hat sie wirklich vermisst, vor allem die jetzt fehlenden Gehörzellen: Rückkopplung!
Also: Better luck next time!

A propos: Die Sommerpause steht noch immer bevor, mal sehen, wie großartig und nahtlos unsere Terminabsprachen noch weitergehen.

Unbestätigten Gerüchten zufolge könnte sich aber etwas im Oktober anbahnen, und ja, in diesem Jahr!
Also bleib' neugierig, wir melden uns!

Bis dahin!
Deine Junns.